Frankfurt (FSK). „PURe Zukunft…Wo geht der weg hin?“, unter diesem Motto steht die Internationale Fachtagung Polyurethane des Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK), die am 10. und 11. November 2009 in Würzburg stattfinden wird. Ganz im Zeichen der aktuellen wirtschaftlichen Situation sind dieses Jahr die Vorträge nicht nur technisch ausgerichtet, sondern befassen sich mit der Frage, wie sich einzelne Branchen mittel- und langfristig für Kunststoffe und Polyurethane entwickeln werden.
So beginnt die Tagung mit einer Marktanalyse für die Werkstoffe und wird jeweils ergänzt durch Vorträge zu Elektoautos, PUR-Bauteile im Automobil, Hybridanwendungen, PUR und Holz, Medizingeräte Industrie sowie zu Solarenergie und nachwachsenden Rohstoffen.
Daran anknüpfend hat sich auch das Ausstellungskonzept für Firmenpräsentationen verändert und die Pausen wurden verlängert, um mehr Zeit für Kontakte und Gespräche bei den ausstellenden Firmen zu ermöglichen. Firmen wie Dow Automotive, Rühl Puromer GmbH, Kral AG, Artega Automobil GmbH & Co. KG, Fill Gesellschaft m.b.H. und Gaugler&Lutz OHG haben sich schon für die Ausstellung gemeldet. „Die Vergrößerung der Ausstellung schafft eine noch bessere Gelegenheit für Firmen untereinander in Dialog zu treten und neue Kontakte zu knüpfen“, so beschreibt Albrecht Manderscheid, Vorsitzender des FSK die Idee, die hinter dem neuen Konzept der Fachtagung steht. Die PUR-Tagung des FSK gilt als Treffpunkt für die ganze Branche, so wird im November die gesamte Wertschöpfungskette in Würzburg vertreten sein, vom Maschinenhersteller über den Rohstoffanbieter bis hin zu den Verarbeitern. Sie gilt als die Branchenveranstaltung für den Werkstoff Polyurethane und ist regelmäßig mit über 250 Teilnehmern besucht.
Nicht umsonst habe man gerade „PURe Zukunft…Wo geht der weg hin?“ als Leitspruch für diese Veranstaltung gewählt. Es gehe vor allem darum, zu zeigen, welches Zukunftspotenzial in dem Werkstoff Polyurethan liegt und wie man dieses ausschöpfen kann. Die Fachveranstaltung sei jedoch nicht ausschließlich ein Insidertreffen, so Dr. Hans-W. Paul Schloz Geschäftsführer des FSK, sondern wende sich ausdrücklich auch an Unternehmen und Abnehmerbranchen, die bisher noch nicht intensiv mit dem Werkstoff Polyurethan arbeiten.
Das vollständige Programm sowie das Anmeldeformular können Sie direkt per E-Mail (fsk@fsk-vsv.de) beim FSK anfordern.
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