K -News vom 05.02.2004 |
Die angespannte Wirtschaftslage hat mittlerweile massive Auswirkungen auf die Zahlungsmoral in Deutschland und mit rund 44.000 erwarteten Insolvenzen zählt Deutschland dieses Jahr, neben Frankreich und England, zu den traurigen Spitzenreitern in Europa.
Nicht selten versuchen säumige Zahler der Schuldenfalle zu entfliehen: Untertauchen, umziehen und niemandem davon erzählen. Das ist jedoch kein Grund, sich mit scheinbar unvermeidlichen Forderungsverlusten abzufinden. Mittlerweile gibt es Internet-Plattformen zur Recherche wichtiger Informationen über Bonität und Wohnort des Kunden. Die Kosten liegen in der Regel weit unter den Ausgaben für die Suche, die Unternehmen in eigener Regie durchführen. Eine Investition, die sich lohnt! Vor Vertragsabschluß empfiehlt sich je nach Auftragsvolumen, eine diskrete Überprüfung der Bonität potenzieller Kunden. Nicht immer reicht jedoch Prävention als Schutz vor schlechter Zahlungsmoral. Dann kommen Rechnungen oder Mahnungen zurück mit dem Vermerk: Empfänger unbekannt verzogen. In der Regel folgen Recherchen in Telefonbüchern oder Anfragen bei der Umzugsdatenbank der Deutschen Post Adress. Wird man dort nicht fündig, stellt man eine Anfrage an das zuständige Einwohnermeldeamt. Das ist mit Papierkram und in der Regel Vorauskasse in Höhe von bis zu 25 Euro pro Vorgang verbunden. Da verspricht das Münchener Unternehmen Consodata jetzt wirksame Abhilfe: Der Gläubiger kann erstmals alle Recherchen (rund um Adresse,Umzug und Bonität) auf einer Website durchführen. Die sehr einfach zu bedienende Abfrage übermittelt das Ergebnis elektronisch. Für alle, die es selbst ausprobieren möchten: Die kostenlose Registrierung für den Service erfolgt unter www.umzugsauskunft.de. Kontakt: Consodata Germany www.consodata.de |
© kunststoffFORUM 1998 - 2025 |